Test: Netzwerkplayer Bluesound Node
Foxtn
Another Perfect Day
B-sides
M otörhead
^
Danko Jones
'
CO
Baby, Blau!
Bad as Me
The W ohlstandskinder ^
Tom W aits
HELGE MFN TRIO
Badgers And Other Bei
Helge Lien Trio
Blue Lines
M assive Attack
d Gang • Hefty Fine
M it dem p raktischen Slideup-M enü kann m an
im m er auf d as g erad e laufende S tü ck zugreifen
M it einem w eiteren Tippen auf den Song
w ird d as C o ver im Vollbild angezeigt
Auch über W L A N w erden die Co verbild er beim
D urchsuchen d er Bibliothek zügig eingeladen
sein und kleine Verbesserungen wie
auch völlig neue Optionen beinhalten.
Software
Das Design des Node ist zwar gelun-
gen, doch oft wird man keinen Blick auf
das Gerät werfen müssen. D a er kein
Display besitzt, erfolgt die Bedienung
nämlich ausschließlich per App. Diese
kann mit einem klar strukturierten De-
sign punkten. Die Quellen sowie die
eingerichteten Streamingdienste und
das Internetradio sind über das M enü
schnell zu erreichen. Alle Alben wer-
den beim Durchsuchen standardmäßig
mit ihrem Cover präsentiert. Wer dabei
die im Vergleich zur Übertragung per
Kabel geringfügig verlängerte Reak-
tionszeit des W LAN umgehen möch-
te, kann eine Listendarstellung wäh-
len. Ausgewählte Titel landen in der
Warteschlange und werden dann, dank
Gapless Play, ohne Pausen abgespielt.
Dabei ist es egal, von welcher Quelle
die Songs kommen. Musik vom Netz-
werkspeicher
kann
problemlos
mit
Alben aus dem Angebot eines Strea-
mingdienstes
oder
von USB-Sticks
kombiniert werden. Dabei wird außer-
dem angezeigt, von welchem Dienst
der Titel kommt, oder bei eigenen T i-
teln, ob es sich um CD-Rips oder hoch
aufgelöste Musik handelt. Die aktuelle
Warteschlange
lässt
sich
außerdem
gleich als Playlist speichern. Laufende
Songs werden stets am unteren Bild-
schirmrand eingeblendet, wobei eine
Wischbewegung
nach
oben
reicht,
um
die Abspielfunktionen und das
Cover im Vollbild anzeigen zu lassen.
Auch eine digitale Lautstärkeregelung
ist verfügbar, kann aber auf Wunsch
deaktiviert werden. M ehr Informatio-
nen über Titel, Album oder Künstler
kann man innerhalb der App über die
Musikdatenbank last.fm abrufen.
Wer die Bluesound-Geräte gerne als
Multiroom-System
nutzen
möchte,
kann die im gleichen Netzwerk befind-
lichen Streamer über die App zusam-
menlegen. So wird dann die derzeitige
Songauswahl auf allen ausgewählten
Geräten abgespielt. Es reicht also voll-
kommen aus, sein Smartphone mit
dem hauseigenen W LAN zu verbin-
den, um sofort das ganze Haus zu be-
schallen. Viel bequemer kann man es
nicht machen. D a die Betriebssoftware
BlueOS des Node auch in Geräten der
Schwes-terfirma NAD implementiert
werden kann, ist es so möglich, auch
diese mit der Bluesound-App zu steu-
ern. Der Faktor Einfachheit, den die
Entwickler
berücksichtigen
wollten,
ist also bedient worden, denn mit der
flüssig laufenden App ist die Bedie-
nung
wirklich
simpel.
Überzeugen
muss das System jedoch auch von der
Hardware-Seite.
Hardware
Als
Hauptprozessor
verwendet
der
Node
einen ARM-Cortex, der
das
System reaktionsschnell laufen lässt.
Angeforderte
Daten
werden
zügig
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